Löwgren, J. & Stolterman, E. (2007). "Thoughtful Interaction Design". The Process (15-41).
i generally agree to the thesis formed by the authors in the first part: 2.1 from vision to specification the splitting up of the design process in vision, operative image and specifications are helpful to understand the dependencies in a design process. i also the process as a more fluid understanding of methodologies and premade process solutions and that design by definition cannot be design anymore, if there would be a recipe for the process. also
solutions as way to find out own values and ideas
questioning part nice, nice way to question the problem in question, to ask silly questions, to may be akward, to go out of the classical client-designer relation by just reacting on what the client wants explicitly
relatoinship and roles very interesting. 3 types of classical types
the relations between vision and operative image are a bit unclear to me.
Practicing designers usually find it very difficult to separate certain steps or phases of the design process. To them, lt is all about a process where you move from a complex and open Situation to a more fo- cused and operational one.
Was ist Wissen? Propositionales Wissen eine wahre, gerechtfertigte Überzeugung
Der Ausdruck Épistémologie wird synonym für Erkenntnistheorie verwendet, das Teilgebiet der Philosophie, das sich mit der Frage nach den Bedingungen von begründetem Wissen befasst.
Grundfragen der Ontologie:
Im Verlauf der Geschichte haben sich verschiedene Phänomene oder Themenbereiche herausgeschält, die Gegenstand philosophischer oder allgemeiner naturwissenschaftlicher Diskussionen sind, und die man als Grundfragen der Ontologie bezeichnen kann:[8]
die Frage nach der Existenz, die als Merkmal jedem Seienden zukommt oder als Sein an sich befragt wird.
das Problem der Totalität, der Einheit in der Vielheit, des (kausalen) Zusammenhangs komplexer Entitäten.
die Unterscheidung von Dingen, Konstrukten, Prozessen, Zuständen und Ereignissen·
die dynamische Entwicklung von materiellen Systemen, verbunden mit der Dualität von Sein und Werden
die numerische Gleichheit oder Verschiedenheit, das Problem der Individuation.
die Frage nach den Beziehungen oder Relationen oder strukturellen Zusammenhängen.
das Problem der Identität oder der Fortdauer und Veränderung über die Zeit hinweg.
das Thema der qualitativen Gleichheit und Verschiedenheit, die Frage nach dem Allgemeinen oder Besonderen, das auch als Universalienproblem bekannt ist.